Spätgotischer Baubetrieb in Graubünden: Die Gewölbe der Churer Pfarrkirchen St. Martin und St. Regula
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2021-11-19Type
- Conference Paper
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Wie viele Teile Europas wurde auch der Schweizer Kanton Graubünden in der Spätgotik von einem kirchlichen Bauboom erfasst. Innerhalb weniger Jahrzehnte entstanden so auf kleinem Raum 115 neue Sakralbauten beziehungsweise bereits bestehende wurden nach einem spätgotischen Schema umgebaut. Die größte spätgotische Kirche in dieser Region ist die Pfarrkirche St. Martin in Chur, deren Wiederaufbau nach einem verheerenden Stadtbrand gleichzeitig als ein Auslöser für die folgenden Bautätigkeiten gesehen werden kann. An ihrem Beispiel soll im Folgenden im Vergleich mit der nahegelegenen Pfarrkirche St. Regula ein kleiner Einblick in die Planung und Bautechnik dieser spätgotischen Bauten gegeben werden. Show more
Publication status
publishedBook title
Reparieren – Ertüchtigen – Erhalten: Ansätze und Strategien seit der AntikeJournal / series
Schriftenreihe der Gesellschaft für BautechnikgeschichteVolume
Pages / Article No.
Publisher
Michael Imhof VerlagEvent
Subject
Late Gothic Vaults; Graubünden; Gewölbekonstruktion; MITTELALTER (EPOCHEN); Bauforschung; KonstruktionsgeschichteOrganisational unit
09581 - Holzer, Stefan M. / Holzer, Stefan M.
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Is part of: http://hdl.handle.net/20.500.11850/517911
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