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Date
2002-05Type
- Working Paper
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Abstract
Hochaggregierte Verkehrsmodelle bieten den Vorteil eines vergleichsweise geringen Aufwands hinsichtlich Datenbeschaffung und Implementation. Ein solches hochaggregiertes Verkehrsmo- dell, das die Abschätzung verkehrspolitischer Massnahmen erlaubt, ist das Transport Policy Model TPM. Anhand der Fallstudie Region Zürich wurde untersucht, inwieweit sich dieses Modell auf die Region Zürich anwenden lässt und worin etwaige Vorteile dieses Ansatzes im Vergleich zu anderen zu sehen wären. Dabei hat sich gezeigt, dass eine Anwendung grundsätz- lich möglich ist, dass jedoch eine Vielzahl von Annahmen die Güte der Resultate beeinträchti- gen. Da heute vielerorts und auch für die Region Zürich disaggregierte Modelle, die eine Bear- beitung detaillierter Fragestellungen erlauben, im Einsatz sind und der dafür notwendige Auf- wand somit aufgebracht wird, stellt sich die Frage nach Sinn und Zweck solcher Modellansätze. Vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Entwicklung kann diesbezüglich gesagt werden, dass der Einsatz hochaggregierter Ansätze dann sinnvoll und effektiv ist, wenn entweder disaggre- giertere Modelle aus den verschiedensten Gründen nicht einsetzbar sind oder aber durch das Modell konzeptionell Neuland beschritten wird. Show more
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https://doi.org/10.3929/ethz-a-004340033Publication status
publishedJournal / series
Arbeitsberichte Verkehrs- und RaumplanungVolume
Publisher
IVT, ETH ZürichSubject
Hochaggregierte; Transport; Region Zürich; Verkehrspolitische Massnahmen; Nachhaltigkeit; Verkehrsmodelle; Policy Model TPMOrganisational unit
02610 - Inst. f. Verkehrspl. u. Transportsyst. / Inst. Transport Planning and Systems03521 - Axhausen, Kay W. (emeritus) / Axhausen, Kay W. (emeritus)
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