Innovation in der Schweizer Privatwirtschaft: «Ergebnisse der Innovationserhebung 2016» der Konjunkturforschungsstelle der ETHZ (KOF) im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI)
![Thumbnail](/bitstream/handle/20.500.11850/302992/Studie_120_Innovation_Privatwirtschaft_2018_A4_de.pdf.jpg?sequence=5&isAllowed=y)
Open access
Datum
2018-10Typ
- Report
ETH Bibliographie
yes
Altmetrics
Abstract
In den Ergebnissen der elften Erhebung über die Innovationsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft für die Jahre 2014–2016 widerspiegeln sich die zum Teil auch international beobachtbaren Innovationsmuster. Es scheint für die Unternehmen in der Schweiz schwieriger und kostspieliger geworden zu sein, in die Entwicklung von neuen, innovativen Produkten zu investieren. Viele Unternehmen konzentrierten sich deshalb stärker auf inkrementelle Innovationen bzw. Produktverbesserungen. Das zeigt sich zum einen im weiteren Rückgang des Anteils von Unternehmen mit F&E-Aktivitäten, aber auch im Rückgang des Anteils innovativer Unternehmen sowie im Anstieg jenes Umsatzanteils, der mit inkrementellen Innovationen, die neu für die Firma sind, generiert wurde. Demgegenüber verringerte sich der Anteil des Umsatzes, der mit Produkten erzielt wurde, die neu für den Markt sind. Mehr anzeigen
Persistenter Link
https://doi.org/10.3929/ethz-b-000302992Publikationsstatus
publishedZeitschrift / Serie
KOF StudiesBand
Verlag
KOF Swiss Economic Institute, ETH ZurichThema
Innovation; Open innovation; Digitalisierung; InnovationshemmnisseOrganisationseinheit
06333 - KOF FB Innovationsökonomik / KOF Innovation Economics
02525 - KOF Konjunkturforschungsstelle / KOF Swiss Economic Institute
ETH Bibliographie
yes
Altmetrics