Neutral zwischen Ost und West?
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2002Type
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Mit dem Beginn des Kalten Krieges im Nachkriegseuropa geriet die schweizerische Neutralität unter grossen Druck. Einige Bundesräte äusserten substanzielle Zweifel, ob die Neutralitätspolitik der beste Weg ist, die Sicherheit der Schweiz zu gewährleisten. Die Arbeit untersucht, wie sich die Schweiz in den ersten Jahren des Kalten Krieges bis 1952 im Spannungsfeld zwischen Ost und West positionierte und warum sich die politischen Verantwortungsträger dazu entschieden, auch vor dem Hintergrund einer zunehmend als bedrohlich eingeschätzten Umwelt an der Neutralität als Leitmaxime der schweizerischen Aussen- und Sicherheitspolitik festzuhalten. Mit Ausnahme des Beitritts zur Europäischen Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit blieb die Schweiz der institutionellen Konsolidierung des Westens im sicherheitspolitischen Bereich in diesen Jahren fern. Show more
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https://doi.org/10.3929/ethz-a-004271171Publication status
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Zürcher Beiträge zur Sicherheitspolitik und KonfliktforschungVolume
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Forschungsstelle für Sicherheitspolitik und Konfliktanalyse, ETH ZürichOrganisational unit
03515 - Wenger, Andreas / Wenger, Andreas
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